Bayerischer Sport quo vadis? – Wo geht die Reise hin? Eines ist ganz klar: Ohne die 12.000 bayerischen Sportvereine geht gar nichts. Sie sind nach wie vor die Basis des international wettbewerbsfähigen Spitzensports. Doch wie gelangt man dorthin? Welche Fördermöglichkeiten gibt es und welche Hürden müssen der Bayerische Landes-Sportverband (BLSV) wie auch das Innenministerium als zuständige politische Instanz ausräumen, um zukunftsfähig zu bleiben?
Sportreporter Roman Röll vom Bayerischen Rundfunk fühlt BLSV-Präsident Jörg Ammon, Sportminister Joachim Herrmann und den beiden Olympiateilnehmern und Bronzemedaillengewinnern Ramona Hofmeister (Snowboard) und Siderias Tasiadis (Kanu) im Podcast des Bayerischen Innenministeriums auf den Zahn.
Bayerischer Sport quo vadis?
Welche Rolle spielt bei der sportlichen Ausbildung und im Spitzensport die Sportförderung? Welchen Stellenwert nehmen Sportvereine ein? Und wie zukunftsfähig ist der bayerische Spitzensport? Die obersten Vertreter des Bayerischen Sports Ammon und Herrmann sind sich sicher, in die richtige Richtung zu marschieren, wenn auch viele, teilweise neuartige, Hürden den Weg nicht leicht machen.
Es gibt viel zu tun – packen wir es an!
Sportstättenbau, die Rückkehr zum Vereinssport nach den Lockdowns und das Halten bzw. Gewinnen von (neuen) Trainern, Übungsleitern, Sportentwicklern und Betreuern vom Ehrenamt bis zum internationalen Spitzensport markieren die besonderen Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft.
Jetzt den ganzen Podcast anhören
Das gesamte Gespräch kann im Podcast des Bayerischen Innenministeriums angehört werden: