Nach dem posi­ti­ven Olym­pia­ent­scheid: Bayern setzt zum Sprint an!

Medien-Information Nr. 26/2025 vom
29. Oktober

Bayern schaut nach vorn: Nach dem posi­ti­ven Olym­pia­ent­scheid ist klar – der Frei­staat bleibt sport­lich an der Spitze und macht Tempo! Ob bei Welt­meis­ter­schaf­ten, euro­päi­schem Spit­zen­sport oder nun den Olym­pi­schen Spie­len: Der Sport prägt Bayern, seine Menschen und seine Lebens­freude. Die CSU-Land­tags­frak­tion will diese Erfolgs­ge­schichte fort­schrei­ben und jetzt die Rahmen­be­din­gun­gen schaf­fen, damit Bayerns Athle­tin­nen und Athle­ten auch künf­tig ganz vorne mitspielen.

Der CSU-Frak­ti­ons­vor­sit­zende Klaus Holet­schek erklärt:
„Bayern ist und bleibt die sport­li­che Hoch­burg in Deutsch­land – und das soll so blei­ben. Unser Baye­ri­sches Sport­ge­setz, das wir im Dezem­ber verab­schie­den wollen, ist ein star­kes Signal für eine aktive, sport­trei­bende Gesell­schaft. Wir wollen Brei­ten- und Spit­zen­sport kraft­voll fördern, Inklu­sion und Inte­gra­tion stär­ken und unse­ren Verei­nen verläss­li­che Unter­stüt­zung bieten. Auf Bundes­ebene steht mit dem neuen Sport­för­der­ge­setz eine Struk­tur­re­form an. Eine unab­hän­gige Spit­zen­sport­agen­tur soll künf­tig für mehr Effi­zi­enz, klare Zustän­dig­kei­ten und eine bessere Nutzung der Förder­gel­der sorgen. Diese Ziele unter­stüt­zen wir – zugleich nehmen wir die Kritik des DOSB ernst, der künf­tig Einfluss abge­ben muss. Klar ist: Wir stehen an der Seite der Verbände. Ohne den orga­ni­sier­ten Sport geht es nicht – das hat die Münch­ner Olym­pia-Kampa­gne gezeigt. Auch die Sport­mil­li­arde des Bundes ist ein star­kes Signal, darf aber kein einma­li­ger Fonds bleiben.“

Der sport­po­li­ti­sche Spre­cher der CSU-Land­tags­frak­tion Martin Stock ergänzt: „Nach dem Olym­pia­ent­scheid gilt für uns: Wir machen unsere baye­ri­schen Sport­le­rin­nen und Sport­ler fit für die Spiele. Doch egal wie die finale Entschei­dung über den Veran­stal­tungs­ort ausfällt: Unsere Sport­le­rin­nen und Sport­ler müssen ganz vorne mitspie­len. Auch falls die Spiele anderswo statt­fin­den, sind wir keine schlech­ten Verlie­rer. Ganz gleich wo, wir stel­len sicher, dass sie bestens vorbe­rei­tet sind für olym­pi­sche und para­lym­pi­sche Wettkämpfe.“ 

Der Präsi­dent des Baye­ri­schen Landes-Sport­ver­bands (BLSV) Jörg Ammon betont: „Das klare Votum der Bürge­rin­nen und Bürger ist ein star­kes Zeichen für die Zukunft des Sports in Bayern. Die Zustim­mung zu Olym­pia und Para­lym­pia in München zeigt: Wir glau­ben an die verbin­dende Kraft des Sports, an Fair­ness, Gemein­schaft und Begeis­te­rung. Nun ist es an uns, gemein­sam mit allen Part­nern die Vision greif­bar zu machen und zu zeigen, dass Bayern olym­pisch kann.“ 

Hinweis zum Bild/​von links: Niko­lai Sommer (Tisch­ten­nis­spie­ler), Thors­ten Freu­den­ber­ger (Vorsit­zen­der Landes­sport­bei­rat), Prof. Dr. Susanne Burger (Vorsit­zende der Geschäfts­füh­rung BLSV), Klaus Holet­schek (Frak­ti­ons­vor­sit­zen­der), Jörg Ammon (BLSV-Präsi­dent), Mona Mayer (Leicht­ath­le­tin), Martin Stock (sport­po­li­ti­scher Sprecher)

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