Bewerbung für Olympische und Paralympische Spiele
Olympische Spiele 20XX in München
Gemeinsam. Nachhaltig. Bayerisch.
Die Idee begeistert: München als Gastgeberstadt der Olympischen Spiele 2040. Was heute noch Vision ist, könnte schon bald Realität werden – mit nachhaltigen Konzepten, starken Partnerschaften und einem klaren Bekenntnis zum Sport.
Hier erfährst du, wer hinter der Projektgruppe Olympiabewerbung beim BLSV steht, warum Olympische Spiele für München und Bayern wichtig sind und welche Chancen die Spiele für unsere Region bringen. Außerdem findest du spannende Links und Informationen wie du dich mit uns gemeinsam für Spiele in München einsetzen kannst. Denn Olympia 2040 ist mehr als ein sportliches Großereignis – es ist eine Chance für Generationen.
Wer wir sind – Das Team der Projektgruppe
Wir sind eine kleine, aber leidenschaftliche Projektgruppe. Für uns sind Olympische Spiele mehr als nur ein Großereignis – es ist eine Gelegenheit, Sport, Gemeinschaft und nachhaltiges Miteinander zu fördern.
Informationen
1. Eine positive Entwicklung: die Reformen des IOC
Dank neuer IOC-Regeln passen sich die Spiele endlich den Ausrichterstädten an. Nachhaltigkeit, Kosteneffizienz und echte Mitgestaltung stehen im Mittelpunkt – ein Gewinn für München und seine Bürger*innen.
2. Das Bewerbungskonzept verbindet das „richtige Maß“ mit
visionären Ideen
München steht für das richtige Maß: keine überdimensionierten Pläne, sondern clevere, nachhaltige Lösungen – wie schon 1972. Der Olympiapark bleibt das Herzstück und wird zukunftsfähig erweitert.
3. Die Wettkampfstätten werden nachhaltig geplant
Fast 90 % der Wettkampfstätten liegen in unmittelbarer Nähe, der Fokus liegt auf bestehender Infrastruktur. Neue Bauten sind durchdacht und haben klare Nachnutzungskonzepte.
4. Olympia als Beschleuniger für wichtige Stadtprojekte
Von der U9 bis zum neuen Wohnquartier für 10.000 Menschen – die Spiele bringen Tempo in zentrale Infrastrukturprojekte. Der gezielte Ausbau von Solartechnik setzt Maßstäbe beim Klimaschutz.
5. Impulse für Sport, Inklusion und Gemeinschaft
Barrierefreie Sportstätten, Förderung von Jugend- und Breitensport, starke Impulse durch die Paralympics – München nutzt Olympia für eine nachhaltige Sportentwicklung für alle.
6. Olympische und Paralympische Spiele sind ein Motor für die
Wirtschaft
Die Spiele stärken das weltweite Ansehen Münchens, schaffen Arbeitsplätze und binden lokale Betriebe gezielt ein. Die Region profitiert wirtschaftlich – nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft.
7. Olympia verbindet – emotional, gesellschaftlich,
generationenübergreifend
Olympia steht für Emotionen, Gemeinschaft und gemeinsame Werte. München kann zeigen, wie Spiele für alle aussehen: inklusiv, barrierefrei, nachhaltig – und gesellschaftlich verbindend.
1. Imagegewinn für den organisierten Sport
Olympische und Paralympische Spiele strahlen auf das gesamte
Sportsystem aus. Sie schaffen Sichtbarkeit und Wertschätzung – für Verbände,
Vereine und den organisierten Sport als gesellschaftliche Kraft.
2. Nachwuchsleistungssport im Aufwind
Mehr Aufmerksamkeit für den Sport führt zu mehr Talenten und
gezielter Förderung. Die Zahl der (Nachwuchs-)Leistungssportler*innen steigt und
Vereine profitieren sichtbar.
3. Sport und Bewegung rücken ins Zentrum
Ob in der Schule, in den Medien oder im Alltag: Olympische
Spiele bringen den Sport wieder dorthin, wo er hingehört – in den Mittelpunkt
des Interesses. Das führt zu mehr Mitgliedern in Vereinen und Verbänden.
4. Mehr Bekanntheit für mehr Sportarten
Olympische Spiele zeigen Vielfalt. Auch kleinere oder weniger
populäre Sportarten bekommen die große Bühne – und gewinnen dadurch neue
Aufmerksamkeit, Zuschauer und Nachwuchs.
5. Vereine als Heimat für junge Menschen
Mit Olympischen Spielen entstehen gemeinsame Visionen,
Identifikation und Vorbilder. Das stärkt die emotionale Bindung von Kindern und
Jugendlichen an „ihren“ Verein nachhaltig.
6. Nachhaltige Erneuerung der Sportinfrastruktur
Von Sporthallen bis Leistungsstützpunkten: Olympische Spiele
bringen Investitionen und Modernisierung. Davon profitiert der gesamte
organisierte Sport – nicht nur während der Spiele, sondern langfristig.
Die Olympiabewerbung lebt davon, dass möglichst viele Menschen mitmachen, mitreden und mitgestalten. Auch ihr könnt dazu beitragen, dass München 20XX zustande kommt. Schreibt uns einfach:
E-Mail schreiben
Aktuelles
Am 17. Juli 2025 fand im Haus des Sports in München das erste Netzwerktreffen zur Olympiabewerbung Münchens für Deutschland statt. Über 30 Engagierte aus Sportvereinen und Verbänden nutzten die Gelegenheit, um sich zu informieren, auszutauschen und gemeinsam Ideen für die für die Beteiligung am bevorstehenden Bürgerreferendum zu entwickeln.
Durch das Programm führte Florian Stigler, Projektleiter “Olympiabewerbung” im BLSV. Nach einer kompakten Präsentation mit allgemeinen Informationen zum Bewerbungsprozess, zur Rolle des DOSB und zur Bedeutung des Bürgerreferendums am 26. Oktober 2025, brachte Tobias Schneider, Teilnehmer der Olympischen Spiele in Peking 2022, die sportliche Perspektive ein: Was bedeuten Olympische Spiele im eigenen Land für die Athleten und Athletinnen? Wie groß ist das Potenzial für den Nachwuchs und den gesamten Vereinssport?
Im Anschluss konnten sich die Teilnehmenden an mehreren Stationen über konkrete Mitmachmöglichkeiten informieren und ihre eigenen Ideen einbringen. Die Themenfelder reichten von Eventunterstützung, über Mobilisierung im Vereinsumfeld bis hin zu PR- und Social-Media-Aktionen.
Dabei entstanden auch kreative Ideen aus dem Kreis der Teilnehmenden: So schlug eine Teilnehmerin die Umsetzung eines Erzählcafés vor, bei dem Menschen mit persönlichen Olympia-Erinnerungen ins Gespräch kommen können. Ein anderer Teilnehmer brachte die Idee ein, gemeinsam mit Brauereien auf der Wiesn zusammenzuarbeiten und einen speziellen Olympia-Bierdeckel zu designen, um die Bewerbung auf charmante, alltagsnahe Weise sichtbar zu machen.
Aktuell wird daran gearbeitet, auf Basis der gesammelten Rückmeldungen und Interessen die ersten Themengruppen aufzubauen und die Mitmachstrukturen so vorzubereiten, dass so bald wie möglich gemeinsam durchgestartet werden kann. Gleichzeitig wird noch auf den offiziellen Start der städtischen Informationskampagne, die weitere Impulse für die Arbeit im Projekt setzen wird, gewartet.
Begleitet wurde der Abend von einem lockeren Get-together, das Raum zum Netzwerken und Ideensammeln sorgte.
Am 6. August fand das zweite Netzwerktreffen im Rahmen von „Let´s Go OlympJA!“ statt. Viele Engagierte aus unterschiedlichen Bereichen nahmen teil, um sich über den Projektstart auszutauschen und in Projektgruppen über die nächsten Schritte zu reden.
Zu Beginn wurden die aktuellen Entwicklungen eingeordnet und erste konkrete Planungen vorgestellt.
Anschließend konnten sich die Teilnehmenden in Projektgruppen zusammentun. Hier gab es erste Gespräche über mögliche Abläufe, To-Dos und nächste Schritte.
Zur besseren Zusammenarbeit werden in den kommenden Tagen Einladungen für die Plattform Stackfield verschickt, welche als Kommunikations- und Projektplattform verwendet wird. Hier können sich alle Engagierte
untereinander austauschen. Auch die einzelnen Projektgruppen haben ihre eigenen Gruppenchats, um gut zusammenzuarbeiten.
Der offizielle Startschuss für die heiße Phase fällt im September, sobald das begleitende Material der Landeshauptstadt und des DOSB eintrifft. Bis dahin gilt: Austausch fördern, Aufgaben klären und die nächsten Schritte vorbereiten.
Das nächste große Netzwerktreffen ist bereits für Anfang September geplant. Der genaue Termin wird rechtzeitig bekanntgegeben.
Countdown bis zum Bürgerentscheid zur Olympiabewerbung
Stimmen für München 20XX:
StMI: Olympiabewerbung München
BLSV: Die lange Nacht des bayerischen Sports
Sportplatzwelt: BLSV unterstützt Münchner Olympia-Bewerbung
DAV: Olympiabewerbung München 20XX
CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag: Olympia gehört nach Bayern
Gina Lückenkemper: Olympische Spiele in München wären Highlight | BR24
Bayerische Wirtschaft: Die vbw steht hinter der Olympiabewerbung Münchens
DAV: Positionspapier Olympische und Paralympische Sommerspiele in Deutschland