Bewer­bung für Olym­pi­sche und Para­lym­pi­sche Spiele

Gemein­sam. Nach­hal­tig. Bayerisch. 

Die Idee begeis­tert: München als Gast­ge­ber­stadt der Olym­pi­schen Spiele 2040. Was heute noch Vision ist, könnte schon bald Reali­tät werden – mit nach­hal­ti­gen Konzep­ten, star­ken Part­ner­schaf­ten und einem klaren Bekennt­nis zum Sport.
Hier erfährst du, wer hinter der Projekt­gruppe Olym­pia­be­wer­bung beim BLSV steht, warum Olym­pi­sche Spiele für München und Bayern wich­tig sind und welche Chan­cen die Spiele für unsere Region brin­gen. Außer­dem findest du span­nende Links und Infor­ma­tio­nen wie du dich mit uns gemein­sam für Spiele in München einset­zen kannst. Denn Olym­pia 2040 ist mehr als ein sport­li­ches Groß­ereig­nis – es ist eine Chance für Generationen.

Wer wir sind – Das Team der Projektgruppe 

Wir sind eine kleine, aber leiden­schaft­li­che Projekt­gruppe. Für uns sind Olym­pi­sche Spiele mehr als nur ein Groß­ereig­nis – es ist eine Gele­gen­heit, Sport, Gemein­schaft und nach­hal­ti­ges Mitein­an­der zu fördern.  

Portrait Florian Stigler
Florian Stig­ler
Portrait Franziska Renz
Fran­ziska Renz
Portrait Jan Runau
Jan Runau

Infor­ma­tio­nen

1. Eine posi­tive Entwick­lung: die Refor­men des IOC

Dank neuer IOC-Regeln passen sich die Spiele endlich den Ausrich­ter­städ­ten an. Nach­hal­tig­keit, Kosten­ef­fi­zi­enz und echte Mitge­stal­tung stehen im Mittel­punkt – ein Gewinn für München und seine Bürger*innen.

2. Das Bewer­bungs­kon­zept verbin­det das „rich­tige Maß“ mit
visio­nä­ren Ideen

München steht für das rich­tige Maß: keine über­di­men­sio­nier­ten Pläne, sondern clevere, nach­hal­tige Lösun­gen – wie schon 1972. Der Olym­pia­park bleibt das Herz­stück und wird zukunfts­fä­hig erweitert.

3. Die Wett­kampf­stät­ten werden nach­hal­tig geplant

Fast 90 % der Wett­kampf­stät­ten liegen in unmit­tel­ba­rer Nähe, der Fokus liegt auf bestehen­der Infra­struk­tur. Neue Bauten sind durch­dacht und haben klare Nachnutzungskonzepte.

4. Olym­pia als Beschleu­ni­ger für wich­tige Stadtprojekte

Von der U9 bis zum neuen Wohn­quar­tier für 10.000 Menschen – die Spiele brin­gen Tempo in zentrale Infra­struk­tur­pro­jekte. Der gezielte Ausbau von Solar­tech­nik setzt Maßstäbe beim Klimaschutz.

5. Impulse für Sport, Inklu­sion und Gemeinschaft

Barrie­re­freie Sport­stät­ten, Förde­rung von Jugend- und Brei­ten­sport, starke Impulse durch die Para­lym­pics – München nutzt Olym­pia für eine nach­hal­tige Sport­ent­wick­lung für alle.

6. Olym­pi­sche und Para­lym­pi­sche Spiele sind ein Motor für die
Wirt­schaft

Die Spiele stär­ken das welt­weite Anse­hen Münchens, schaf­fen Arbeits­plätze und binden lokale Betriebe gezielt ein. Die Region profi­tiert wirt­schaft­lich – nicht nur kurz­fris­tig, sondern dauerhaft.

7. Olym­pia verbin­det – emotio­nal, gesell­schaft­lich,
gene­ra­tio­nen­über­grei­fend

Olym­pia steht für Emotio­nen, Gemein­schaft und gemein­same Werte. München kann zeigen, wie Spiele für alle ausse­hen: inklu­siv, barrie­re­frei, nach­hal­tig – und gesell­schaft­lich verbindend.

1. Image­ge­winn für den orga­ni­sier­ten Sport

Olym­pi­sche und Para­lym­pi­sche Spiele strah­len auf das gesamte
Sport­sys­tem aus. Sie schaf­fen Sicht­bar­keit und Wert­schät­zung – für Verbände,
Vereine und den orga­ni­sier­ten Sport als gesell­schaft­li­che Kraft.

2. Nach­wuchs­leis­tungs­sport im Aufwind

Mehr Aufmerk­sam­keit für den Sport führt zu mehr Talen­ten und
geziel­ter Förde­rung. Die Zahl der (Nachwuchs-)Leistungssportler*innen steigt und
Vereine profi­tie­ren sichtbar.

3. Sport und Bewe­gung rücken ins Zentrum

Ob in der Schule, in den Medien oder im Alltag: Olym­pi­sche
Spiele brin­gen den Sport wieder dort­hin, wo er hinge­hört – in den Mittel­punkt
des Inter­es­ses. Das führt zu mehr Mitglie­dern in Verei­nen und Verbänden.

4. Mehr Bekannt­heit für mehr Sportarten

Olym­pi­sche Spiele zeigen Viel­falt. Auch klei­nere oder weni­ger
popu­läre Sport­ar­ten bekom­men die große Bühne – und gewin­nen dadurch neue
Aufmerk­sam­keit, Zuschauer und Nachwuchs.

5. Vereine als Heimat für junge Menschen

Mit Olym­pi­schen Spie­len entste­hen gemein­same Visio­nen,
Iden­ti­fi­ka­tion und Vorbil­der. Das stärkt die emotio­nale Bindung von Kindern und
Jugend­li­chen an „ihren“ Verein nachhaltig.

6. Nach­hal­tige Erneue­rung der Sportinfrastruktur

Von Sport­hal­len bis Leis­tungs­stütz­punk­ten: Olym­pi­sche Spiele
brin­gen Inves­ti­tio­nen und Moder­ni­sie­rung. Davon profi­tiert der gesamte
orga­ni­sierte Sport – nicht nur während der Spiele, sondern langfristig.

Die Olym­pia­be­wer­bung lebt davon, dass möglichst viele Menschen mitma­chen, mitre­den und mitge­stal­ten. Auch ihr könnt dazu beitra­gen, dass München 20XX zustande kommt. Schreibt uns einfach:

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Aktu­el­les

Am 17. Juli 2025 fand im Haus des Sports in München das erste Netz­werktref­fen zur Olym­pia­be­wer­bung Münchens für Deutsch­land statt. Über 30 Enga­gierte aus Sport­ver­ei­nen und Verbän­den nutz­ten die Gele­gen­heit, um sich zu infor­mie­ren, auszu­tau­schen und gemein­sam Ideen für die für die Betei­li­gung am bevor­ste­hen­den Bürger­re­fe­ren­dum zu entwickeln.

Durch das Programm führte Florian Stig­ler, Projekt­lei­ter “Olym­pia­be­wer­bung” im BLSV. Nach einer kompak­ten Präsen­ta­tion mit allge­mei­nen Infor­ma­tio­nen zum Bewer­bungs­pro­zess, zur Rolle des DOSB und zur Bedeu­tung des Bürger­re­fe­ren­dums am 26. Okto­ber 2025, brachte Tobias Schnei­der, Teil­neh­mer der Olym­pi­schen Spiele in Peking 2022, die sport­li­che Perspek­tive ein: Was bedeu­ten Olym­pi­sche Spiele im eige­nen Land für die Athle­ten und Athle­tin­nen? Wie groß ist das Poten­zial für den Nach­wuchs und den gesam­ten Vereinssport?

Im Anschluss konn­ten sich die Teil­neh­men­den an mehre­ren Statio­nen über konkrete Mitmach­mög­lich­kei­ten infor­mie­ren und ihre eige­nen Ideen einbrin­gen. Die Themen­fel­der reich­ten von Event­un­ter­stüt­zung, über Mobi­li­sie­rung im Vereins­um­feld bis hin zu PR- und Social-Media-Aktio­nen.
Dabei entstan­den auch krea­tive Ideen aus dem Kreis der Teil­neh­men­den: So schlug eine Teil­neh­me­rin die Umset­zung eines Erzähl­ca­fés vor, bei dem Menschen mit persön­li­chen Olym­pia-Erin­ne­run­gen ins Gespräch kommen können. Ein ande­rer Teil­neh­mer brachte die Idee ein, gemein­sam mit Braue­reien auf der Wiesn zusam­men­zu­ar­bei­ten und einen spezi­el­len Olym­pia-Bier­de­ckel zu desi­gnen, um die Bewer­bung auf char­mante, alltags­nahe Weise sicht­bar zu machen.

Aktu­ell wird daran gear­bei­tet, auf Basis der gesam­mel­ten Rück­mel­dun­gen und Inter­es­sen die ersten Themen­grup­pen aufzu­bauen und die Mitmach­struk­tu­ren so vorzu­be­rei­ten, dass so bald wie möglich gemein­sam durch­ge­star­tet werden kann. Gleich­zei­tig wird noch auf den offi­zi­el­len Start der städ­ti­schen Infor­ma­ti­ons­kam­pa­gne, die weitere Impulse für die Arbeit im Projekt setzen wird, gewartet.

Beglei­tet wurde der Abend von einem locke­ren Get-toge­ther, das Raum zum Netz­wer­ken und Ideen­sam­meln sorgte.

Zwei Männer sprechen vor einer Leinwand mit der Aufschrift "Warum bewerben wir uns um Olympiasche und Paralympische Spiele in München 20XX für Deutschland?"Eine Gruppe von Menschen steht um einen Tisch und sammelt Ideen

Am 6. August fand das zweite Netz­werktref­fen im Rahmen von „Let´s Go OlympJA!“ statt. Viele Enga­gierte aus unter­schied­li­chen Berei­chen nahmen teil, um sich über den Projekt­start auszu­tau­schen und in Projekt­grup­pen über die nächs­ten Schritte zu reden.

Zu Beginn wurden die aktu­el­len Entwick­lun­gen einge­ord­net und erste konkrete Planun­gen vorge­stellt.
Anschlie­ßend konn­ten sich die Teil­neh­men­den in Projekt­grup­pen zusam­men­tun. Hier gab es erste Gesprä­che über mögli­che Abläufe, To-Dos und nächste Schritte.

Zur besse­ren Zusam­men­ar­beit werden in den kommen­den Tagen Einla­dun­gen für die Platt­form Stack­field verschickt, welche als Kommu­ni­ka­ti­ons- und Projekt­platt­form verwen­det wird. Hier können sich alle Enga­gierte
unter­ein­an­der austau­schen. Auch die einzel­nen Projekt­grup­pen haben ihre eige­nen Grup­pen­chats, um gut zusammenzuarbeiten.

Der offi­zi­elle Start­schuss für die heiße Phase fällt im Septem­ber, sobald das beglei­tende Mate­rial der Landes­haupt­stadt und des DOSB eintrifft. Bis dahin gilt: Austausch fördern, Aufga­ben klären und die nächs­ten Schritte vorbe­rei­ten.
Das nächste große Netz­werktref­fen ist bereits für Anfang Septem­ber geplant. Der genaue Termin wird recht­zei­tig bekanntgegeben.

Count­down bis zum Bürger­ent­scheid zur Olympiabewerbung

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