Kommt das baye­ri­sche Sportgesetz?

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Bayern bekommt ein eige­nes Sport­ge­setz. Geht es nach Minis­ter­prä­si­dent Dr. Markus Söder, soll der Sport in Bayern in neue Höhen vorstoßen. 

Die Entwick­lungs­po­ten­ziale in Bayern sind viel­fäl­tig: Künf­tig soll es jedes Jahr weitere 100 Sport­grund­schu­len geben, die Elite­schu­len des Sports – derzeit vier – sollen bayern­weit auf zehn ausge­baut werden und die Trai­ner in den olym­pi­schen Sport­ar­ten sollen massiv aufge­stockt werden. Zudem soll es für 2040 eine baye­ri­sche Bewer­bung für die Olym­pi­schen Spiele geben nach dem Vorbild Paris, d.h. eine nach­hal­tige Nutzung bereits vorhan­de­ner Sport­stät­ten. Großes Poten­zial zur sport­li­chen Entwick­lung sieht Söder zudem im Rechts­an­spruch auf Ganz­tags­be­treu­ung ab 2026, wobei die Sport­ver­eine die Schu­len entlas­ten können. Und auch bei den Bundes­ju­gend­spie­len will Söder einen baye­ri­schen Weg einschla­gen. Zusam­men mit dem Baye­ri­schen Landes-Sport­ver­band e.V. (BLSV) wird der Minis­ter­prä­si­dent u.a. die beiden letz­ten Punkte einsteuern.

Jörg Ammon, Präsi­dent des Bayern­i­schen Landes-Sport­ver­bands e.V. (BLSV), reagiert im exklu­si­ven Inter­view des Baye­ri­schen Runfunks direkt auf die Vorstöße des Baye­ri­chen Ministerpäsidenten:

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