BLSV

„Fünf Ringe für den Freistaat“

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Landes­sport­bei­rats-Vorsit­zen­der Rüth, MdL, BLSV-Präsi­dent Ammon, Schüt­zen­bund-Präsi­dent Kühn und BVS-Präsi­den­tin Stacho­witz spre­chen sich gemein­schaft­lich für eine Bewer­bung um Olym­pi­sche und Para­lym­pi­sche Spiele aus.

Einer Bewer­bung um Olym­pi­sche und Para­lym­pi­sche Spiele muss aber eine Mach­bar­keits­stu­die des Frei­staa­tes Bayern voraus­ge­hen, welche der Ausschuss Spit­zen­sport bereits initi­iert hat und der Landes­sport­bei­rat Bayern gerade disku­tiert. BLSV-Präsi­dent Ammon begrün­det dies, dass „die Olym­pi­schen Spiele den Menschen dienen müssen, nicht die Menschen den Olym­pi­schen Spie­len.“  Hier ist allen voran auch das IOC mit seinem Präsi­den­ten Bach gefragt. Und: Olym­pi­sche Spiele müssen zukünf­tig ein nach­hal­ti­ges und ressour­cen­scho­nen­des Siegel besit­zen. Außer­dem muss die Bevöl­ke­rung aktiv von Anbe­ginn eines Bewer­bungs­pro­zes­ses demo­kra­tisch mit einge­bun­den werden. Nur das sorgt für eine breite Akzep­tanz pro Sport­groß­ver­an­stal­tun­gen. „Zuerst kommt aber das Heim­spiel, also die Haus­auf­ga­ben“, betont Ammon, „und dann das Auswärts­spiel.“ Der Weg hier­für wäre alle­mal berei­tet: nach den erfolg­rei­chen Euro­pean Cham­pi­on­ships 2022 in München werden die Special Olym­pics World Games 2023, die UEFA EURO 2024 sowie die Rhine-Ruhr FISU World Univer­sity Games 2025 in Deutsch­land folgen.

Dane­ben spra­chen sich alle dafür aus, dass auch im Hinblick auf die explo­die­ren­den Ener­gie­kos­ten Sport­stät­ten geöff­net blei­ben müssen. Eine gewisse Entlas­tung ihrer Vereine erhof­fen sie sich von der Strom- und Gaspreis­bremse, dem Baye­ri­schen Härte­fall­fonds und der erneu­ten Verdop­pe­lung der Vereins­pau­schale für 2023 auf 40 Millio­nen Euro.

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