Bayerns Innen- und Sportminister Joachim Herrmann ehrt 23 erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler der Bayerischen Polizei für ausgezeichnete Leistungen, darunter drei aktuelle Olympiamedaillengewinner.
Bayerns Innen- und Sportminister Joachim Herrmann hat in München 23 sportlich besonders erfolgreiche Polizeibeamte der Bayerischen Polizei für ihre ausgezeichneten Leistungen geehrt. Neben Polizistinnen und Polizisten, die ausschließlich in ihrer Freizeit trainieren, waren auch Spitzensportler der 2012 eingeführten Spitzensportförderung der Bayerischen Polizei dabei. Unter ihnen die Bronze-Medaillengewinner der Olympischen Sommerspiele in Tokio 2021, Sideris Tasiadis im Kanu-Slalom, Sebastian Seidl im Mixed-Team der Judoka sowie der Bronze-Medaillengewinner der Paralympics im Para-Radsport Polizeihauptmeister Matthias Schindler.
Vorbilder für junge Menschen
“Diese Top-Platzierungen erforderten ein außergewöhnliches Maß an persönlichem Engagement und unzählige intensive Trainingseinheiten”, lobte Herrmann. “Wir sind auf die beeindruckenden sportlichen Leistungen unserer Athletinnen und Athleten sehr stolz. Sie sind Aushängeschilder der Bayerischen Polizei und Vorbild für viele junge Menschen.”
Dank an Verbände und Vereine
Ein großes Lob hatte der Sportminister auch für das Bayerische Polizeisportkuratorium (BPSK): “Mit höchstem Sachverstand und noch mehr Herzblut setzt sich das BPSK für die Belange des Polizeisports ein.” Herrmanns Dank galt zudem den Sportverbänden und -vereinen: “Ohne die bestens bewährte und vertrauensvolle Zusammenarbeit wäre der Spitzensport in der Bayerischen Polizei auf diesem hohen Niveau nicht denkbar.”