Was fehlt mir in der Stadt Regensburg?

Insge­samt 20 Jugend­li­che und Vorstands­mit­glie­der des Stadt­ju­gend­rings und der BSJ disku­tier­ten in verschie­de­nen Themen­be­rei­chen diese Frage.

Wir brau­chen mehr gute Bolz­plätze in der Stadt. Dazu gehö­ren Tore mit Netzen, Beleuch­tung, Trink­was­ser­zu­gang und ein spiel­fä­hi­ger Unter­grund. Dies ist nur eine von vielen Ideen und Forde­run­gen von zwan­zig enga­gier­ten Jugend­li­chen. Einge­la­den hatte der Stadt­ju­gend­ring (SJR) zusam­men mit der Sport­ju­gend Regens­burg (BSJ) zu einer vier­stün­di­gen Schiff­fahrt auf der Donau. „Wir machen Demo­kra­tie erleb­bar und fördern den Austausch unter Jugend­li­chen“, freuen sich die beiden Vorstands­mit­glie­der des SJR Phil­ipp Krose­berg und BSJ Detlef Staude. In Tisch­grup­pen disku­tier­ten die Teil­neh­men­den zur Mobi­li­tät und Verkehr, Frei­zeit- und Sport­an­ge­bo­ten für Jugend­li­che, Stadt­bild, zu Möglich­kei­ten der Inte­gra­tion und zur Verbes­se­rung der Sicher­heit. Der Stadt­ju­gend­ring arbei­tet gerade an einem Jugend­for­de­rungs­ka­ta­log zur Kommu­nal­wahl. Mit dem Donau-Schiff Kris­tall­kö­ni­gin als beson­de­rer Ort für das Projekt konn­ten auch junge Menschen ange­spro­chen werden, die sonst nicht teil­neh­men. „Wir hatten genü­gend Zeit, gemein­sam Ideen zu disku­tie­ren, die uns Jugend­li­che betref­fen“, freuen sich Anji, Annika, Vleron und Ludwig. Das Projekt wurde geför­dert vom Bundes­pro­gramm „Demo­kra­tie leben!