Fürstenfeldbruck

Übungs­lei­ter-Fort­bil­dung in Puchheim

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„Ich wusste gar nicht, dass unser Hallen­bo­den so laut knarzt.“ stellte eine Puch­hei­mer Teil­neh­me­rin bei der Übungs­lei­ter-Fort­bil­dung „Gesund­heits­för­de­rung durch Tai Chi und Qi Gong“ fest. Tatsäch­lich war es mucks­mäu­serl­still in der Halle, als die Teil­neh­men­den höchst konzen­triert versuch­ten, die Bewe­gun­gen des Refe­ren­ten eben­falls auszu­füh­ren.

Anhand der Qi Gong-Übungs­reihe „Die acht Brokate“ erläu­terte Dr. Marcus Schei­ben­zu­ber die Unter­schiede zwischen Tai Chi und Qi Gong und deren Anwen­dungs­mög­lich­kei­ten. Er erklärte die Grund­be­griffe der chine­si­schen Philo­so­phie wie beispiels­weise Yin und Yang und deren Bedeu­tung. Die Übungs­lei­te­rin­nen und Übungs­lei­ter kamen über­wie­gend aus den Berei­chen des Gesund­heits- und Senio­ren­sports. Alle waren sehr am Thema inter­es­siert und lausch­ten aufmerk­sam den Ausfüh­run­gen des Refe­ren­ten. Aufgrund seiner umfang­rei­chen Kennt­nisse über Tradi­tio­nelle Chine­si­sche Medi­zin und Bewe­gungs­künste wie Karate, Tai Chi und Qi Gong gestal­tete er den Lehr­gang sehr infor­ma­tiv und abwechs­lungs­reich.

Natür­lich wurden die Bewe­gungs­for­men der „acht Brokate“ auch in die Praxis umge­setzt und immer wieder geübt. Die Teil­neh­men­den waren sicher, dass sie das eine oder andere Element in ihre Übungs­stun­den aufneh­men werden. Schließ­lich hatten Sie viele Infor­ma­tio­nen über die mögli­chen posi­ti­ven Auswir­kun­gen dieser Bewe­gungs­for­men erhalten.

Traude Mandel

Foto: Traude Mandel
Foto: Traude Mandel

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